Generationenwechsel beim KSK Klaus – Erfolgreiches Jahr und große Pläne für die Zukunft

Der KSK Klaus schlägt ein neues Kapitel auf: Im Rahmen der Generalversammlung wurde nicht nur
ein beeindruckender Rückblick auf das Sportjahr 2024 präsentiert, sondern auch ein bedeutender
Führungswechsel vollzogen. Nach 18 Jahren an der Spitze übergab Norbert Rist das Amt des
Obmanns an Ewald Zarfl.


Sportliche Spitzenleistungen und nationale Anerkennung

Das vergangene Jahr war eines der erfolgreichsten in der Vereinsgeschichte: 27 österreichische
Meistertitel, sieben EM-Teilnahmen und zwei Einsätze bei Weltmeisterschaften sprechen für sich.
Krönung der Nachwuchsarbeit war die Verleihung des „Roten Bands“ – der höchsten Auszeichnung
für Nachwuchsförderung im österreichischen Sport. Besonders erfreulich: Ab 2025 wird das Ringer-Leistungszentrum Vorarlberg in Klaus als offizieller Bundesstützpunkt des Österreichischen
Ringsportverbands anerkannt – ein Meilenstein für den Ringsport in der Region.


Finanzielle Stabilität trotz hoher Investitionen

Vize-Obmann Mario Postai präsentierte einen positiven Finanzbericht. Trotz gestiegener Ausgaben –
unter anderem für Nationalteam-Aktivitäten, Trainerhonorare und Infrastruktur – blieb der Verein
wirtschaftlich auf Kurs. „Diese Investitionen zeigen, dass wir sportlich auf einem sehr guten Weg sind“,
so Postai.


Wechsel an der Vereinsspitze

Mit sichtlicher Wertschätzung aus den Reihen der Mitglieder wurde Norbert Rist für seine 18-
jährige Tätigkeit als Obmann gewürdigt – so lange wie kein anderer in der Geschichte des KSK Klaus.
Er bleibt dem Verein als Vize-Obmann erhalten. Die Obmannschaft übernimmt ab sofort Ewald Zarfl,
der bisher als Stellvertreter tätig war. „Ich bin dankbar für das Vertrauen und freue mich auf die enge
Zusammenarbeit mit dem bestehenden Vorstandsteam“, betonte Zarfl.

Obmannuebergabe KSK Klaus
v.l.n.r.: Norbert Rist (Vize-Obmann), Ewald Zarfl (Neuer Obmann), Simon Morscher (Bürgermeister)

Nachwuchs und neue Gesichter stärken den Verein

Die Zukunft sieht vielversprechend aus: Zahlreiche neue Nachwuchstalente haben sich dem Verein
angeschlossen, neue Funktionäre sowie Fanclubverantwortliche wurden ins Team aufgenommen. Der
KSK Klaus ist organisatorisch und sportlich bestens aufgestellt, um auch in den kommenden Jahren
eine führende Rolle im österreichischen Ringsport zu spielen.

Neuaufnahmen KSK Klaus
v.l.n.r.: Obmann Norbert Rist zusammen mit den neuen KSK-Mitgliedern